Schneefall und viele umgestürzte Bäume

Schützenbrüder des erweiterten Vorstands sowie eine Abordnung der Kanoniere sind am gestrigen Tage das für den diesjährigen Schnadegang vorgesehene Teilstück historischer Grenze abgegangen. Stattfinden wird dieser am Pfingstmontag und entlang der Grenzen zu Külte, Wetterburg und Arolsen verlaufen.

Anlässlich unserer Vorbegehung galt es, die historischen Grenzsteine von Erde und Gestrüpp freizulegen und mit neuem Farbanstrich zu versehen. Unter erfahrener Führung von Schützenbruder Friedhelm Eisenberg und unseres Kapitäns Dieter Hoffmann, musste auch sehr unwegsames Gelände betreten werden. Und dieses zum Teil begleitet von heftigem Schneefall und sehr kühler Temperatur. Erschwerend kam hinzu, dass die durch den letzten Sturm verursachten Windbruchschäden noch immer nicht beseitigt werden konnten. Somit blieben einige Wege für uns unüberwindbar und am Ende versperrt.